Leider war das Probebier nicht ganz so groß :)
As zweite Station unseres Asuflugs satnd bereits das Mittagessen auf den Plan. Dort hatten wir das Vergnügen für 60 Minuten einem japanischen All-u-can-eat beizuwohnen, was wir alle auch mit Sicherheit nach der Brauerei benötigten. Das Essen war sehr lecker, aber überzeugt euch selbst auf dem Bild:
Danach wurden wir von unserem Minibus weiter in die Berge geführt und haben den Bergort Hota erkundet. Dieser Ort ist einer der ersten Siedlungen im landesinneren von Kyushu (der Insel auf der ich lebe). Die Innenstadt war wirklich sehr schön und man konnte in vielen kleinen Geschäften die japanische Handwerkskunst bestaunen. Unter anderem gab es einen Chopstick-Laden oder einen Pottery-Store.
Hauptstraße von Hita
Japanische Puppen
Unsere letzte Station für den Tag sollte ein kleines Dorf sein, welches an dem Projekt One village one product teilnimmt. Dieses Projekt dient zur wirtschaftlichen Ankurbelung der ländlichen Gegend von Oita. In dem von uns besuchten Dorf wird Pottery, also Tontöpfe und alles andere erdenkliche was man aus Ton herstellen kann, produziert. Die Produktion findet allerdings noch unter Bedingungen des 17. Jahrhunderts statt, sprich manuelle Produktion der Erzeugnisse. Die Industralisierung hat hier nicht stattgefunden, und soll sie auch nicht. Dafür sind die Produkte einzigartig und es können so hohe Stückpreise verlangt werden. Das Dorf war wirklich traumhaft schön und es war sehr interessant eine Art Zeitreise zu machen. Obwohl man auch dort an jeder Ecke Vending Machines von Coca Cola fand :)
Blick über das Dorf
So sieht die Produktion von Ton in Japan aus
Insgesamt hatten wir einen sehr aufschlussreichen Tag und bekamen einen Einblick in das Leben der Präfektur Oita. Ich freue mich jetzt schon auf unseren zweiten Trip, der in den Süden von Oita gehen wird. Die nächsten Tage kommen noch Einträge von meinem Abenteuer in Yufuin und natürlich in Tokyo mit Fabian.
Bis dahin - それまで
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